Wert schöpfen

und nachhaltig handeln

Eine Wertschöpfungskette zeigt im Prinzip die verschiedenen Stufen und direkten Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Herstellungsschritten eines Produkts und den Akteuren dahinter.
Die Herstellung und der Verzehr von Milchprodukten bringt den Umstand mit sich, dass wir die männlichen Tiere aus der notwendigen Nachzucht vernünftig und wertschätzend einsetzen. Bevor wir Masttiere, egal ob Schwein, Rind oder Geflügel, extra für den menschlichen Verzehr aufstallen, sollten wir zuerst vorhandene Nachzucht aus der Milchproduktion nutzen. Besonders, wenn es sich um eine der besten Fleischsorten handelt.

Weite Teile unserer Lebensmittelproduktion verlaufen für uns Konsument:innen anonymisiert und intransparent ab. Doch steigt das Interesse an regionalen Produkten. Wenn wir die Menschen und Produktionsbedingungen hinter unseren Lebensmitteln kennen, können wir aufgeklärtere Kaufentscheidungen treffen. Diese Transparenz wollen wir mit unserer Projektarbeit hinsichtlich Bio-Lamm- und Kitzfleisch herstellen und durch Information und Aufklärung den regionalen Fleischbezug unterstützen.

Für jedes „billige Lebensmittel“ bezahlt irgendjemand den Preis. Meistens sind es diejenigen, die ganz am Anfang der Wertschöpfungskette stehen: Die Landwirt:innen, die Tiere und die Umwelt. Gleichzeitig wird immer offensichtlicher, wie unerlässlich eine Landwirtschaftsform ist, die den Erhalt intakter Ökosysteme und Tierwohl gewährleistet und gesunde Lebensmittel hervorbringt. Weil alles miteinander zusammenhängt. Dieser Produktions- und Erhaltungsaufwand muss den landwirtschaftlichen Betrieben bezahlt werden. Das heißt, erst, wenn wir beginnen, tatsächliche und auskömmliche Produktionspreise für unsere Lebensmittel zu bezahlen, können wir zukunftsfähige Wertschöpfung umsetzen; unsere kleinbäuerliche Landwirtschaft und Umwelt erhalten; nachhaltig Lebensmittel produzieren.

Nachhaltig Wert schöpfen

Unsere Hauptfaktoren im Projekt:

  • Artgerechte Haltung der Tiere nach Standards der Bio-Verbände
  • Naturschutz durch die Beweidung der kleinen Wiederkäuer und ökologische Landwirtschaft
  • Wertschätzende Vermarktung
  • Sinnvolle Nutzung einer systembedingt verfügbaren und hochwertigen Fleischquelle
  • Regionale Produktion, Logistik und Vermarktung
  • langfristige Handelsbeziehungen entlang der Wertschöpfungskette

Eine Wertschöpfungskette zeigt im Prinzip die verschiedenen Stufen und direkten Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Herstellungsschritten eines Produkts und den Akteuren dahinter.
Die Herstellung und der Verzehr von Milchprodukten bringt den Umstand mit sich, dass wir die männlichen Tiere aus der notwendigen Nachzucht vernünftig und wertschätzend einsetzen. Bevor wir Masttiere, egal ob Schwein, Rind oder Geflügel, extra für den menschlichen Verzehr aufstallen, sollten wir zuerst vorhandene Nachzucht aus der Milchproduktion nutzen. Besonders, wenn es sich um eine der besten Fleischsorten handelt.

Weite Teile unserer Lebensmittelproduktion verlaufen für uns Konsument:innen anonymisiert und intransparent ab. Doch steigt das Interesse an regionalen Produkten. Wenn wir die Menschen und Produktionsbedingungen hinter unseren Lebensmitteln kennen, können wir aufgeklärtere Kaufentscheidungen treffen. Diese Transparenz wollen wir mit unserer Projektarbeit hinsichtlich Bio-Lamm- und Kitzfleisch herstellen und durch Information und Aufklärung den regionalen Fleischbezug unterstützen.

Für jedes „billige Lebensmittel“ bezahlt irgendjemand den Preis. Meistens sind es diejenigen, die ganz am Anfang der Wertschöpfungskette stehen: Die Landwirt:innen, die Tiere und die Umwelt. Gleichzeitig wird immer offensichtlicher, wie unerlässlich eine Landwirtschaftsform ist, die den Erhalt intakter Ökosysteme und Tierwohl gewährleistet und gesunde Lebensmittel hervorbringt. Weil alles miteinander zusammenhängt. Dieser Produktions- und Erhaltungsaufwand muss den landwirtschaftlichen Betrieben bezahlt werden. Das heißt, erst, wenn wir beginnen, tatsächliche und auskömmliche Produktionspreise für unsere Lebensmittel zu bezahlen, können wir zukunftsfähige Wertschöpfung umsetzen; unsere kleinbäuerliche Landwirtschaft und Umwelt erhalten; nachhaltig Lebensmittel produzieren.

Nachhaltig Wert schöpfen

Unsere Hauptfaktoren im Projekt:

  • Artgerechte Haltung der Tiere nach Standards der Bio-Verbände
  • Naturschutz durch die Beweidung der kleinen Wiederkäuer und ökologische Landwirtschaft
  • Wertschätzende Vermarktung
  • Sinnvolle Nutzung einer systembedingt verfügbaren und hochwertigen Fleischquelle
  • Regionale Produktion, Logistik und Vermarktung
  • langfristige Handelsbeziehungen entlang der Wertschöpfungskette